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Hecht
Fünf Freunde, fünfzehn Jahre, fünf Alben – und die Frage: Was bleibt? Mitten im Erfolg halten HECHT inne. Auf ihrem neuen Album «LOVERS» zeigt sich die erfolgreiche Schweizer Mundartband so nahbar wie nie. Die Songs erzählen von Nähe und Distanz, von Überforderung und Hoffnung, von Freundschaft und Liebe – ehrlich, direkt und ohne Fassade. Sänger Stefan Buck öffnet in seinen Texten Türen, die sonst oft verschlossen bleiben und erzählt von Zweifeln, der Zerrissenheit zwischen Bühne und Zuhause, aber auch von der Kraft, die dabei hilft, immer wieder füreinander da zu sein.
Musikalisch spannen HECHT ein weites Feld auf – vereint durch die unverkennbare Stimme Bucks. Euphorische Hymnen wie «Mon Amour», «(F*ck) ines paar Johr» oder «Muhammad Ali» treffen auf verletzliche Momente wie «Blau im Grau», «Hotel i de eigete Stadt» und «Uri».
Die Vorabsingle «Mon Amour» hat sich schon wenige Monate nach Veröffentlichung zu einem Hit in Schweizer Radios und auf Streaming-Plattformen entwickelt. Mit der Zeile «So lang ich no Luft i minere Lunge ha» zeichnet sich bereits jetzt ein neuer Fixpunkt im Repertoire von HECHT ab. In «Muhammad Ali» fragt Buck: «Chömmer no tanze oder hämmer das verlehrt?» – und liefert gleich selbst die Antwort: Ja, HECHT können es noch, ob in kleinen Clubs oder grossen Hallen.
Mit «St. Moritz» liefern HECHT einen bissigen Diss-Track, in dem Sänger und Songwriter Stefan Buck ein Wochenende in den Bergen verarbeitet, das ihn mehr beschäftigt hat als ihm lieb war. Gleichzeitig gibt es intime, organische Songs wie «De Chregu und ech», die von fast drei Jahrzehnten gemeinsamer Musik und Freundschaft erzählen – und Hoffnung geben, dass es noch lange so weitergeht.
«LOVERS» bündelt all das, was HECHT zu einer der wichtigsten Schweizer Bands gemacht hat: Energie, Spielfreude, Emotionen – und die seltene Fähigkeit, aus ganz persönlichen Geschichten universelle Hymnen zu schaffen.