Pegasus

Der Beginn einer neuen Ära – Mit «Future:Memories» (VÖ 11.03.22) preschen Pegasus vor in Richtung Zukunft. In eine Zukunft voller Zuversicht und Tatendrang. Die Bieler Popstars verstehen es, mit präziser Sprache, klaren Bildern und eingängigen Melodien ihre Botschaft auf den Punkt zu bringen. Sie sind dabei so optimistisch wie nie zuvor. Frontmann Noah Veraguth betont: «Wir möchten aus jedem Moment eine Erinnerung schaffen, die gut ist und sich positiv anfühlt. Das neue Album «Future:Memories» spiegelt diese hoffnungsvolle Aufbruchsstimmung wider.»

Seit ihrem Durchbruch im Jahr 2011 mit dem Platin-Album «Human.Technology» und dem Nummer-1-Hit «Skyline» im darauffolgenden Jahr, gehören Pegasus zu den Grössen der Szene. Sechs erfolgreiche Studio-Alben, die mehrfach mit Platin und Gold ausgezeichnet wurden, unzählige Hits, vier Swiss Music Awards und erfolgreiche Tourneen im In- und Ausland machen die Schweizer Popband zu einer Instanz der heimischen Musiklandschaft. Mit «Future:Memories» läuten sie nach «Unplugged» ein neues Zeitalter ein. «Das neue Material ist weniger melancholisch als früher.»

Die Songs entstanden fast alle in den letzten drei Jahren, zeitlich rund um die Hochzeit von Veraguth und Wada. Nur die Idee zur ersten Single «Once in a Lifetime» liegt schon länger in der Schublade, doch erst jetzt passte der Inhalt zum Gesamtwerk: «Don’t look back in regret / not even memories last forever / breathing in, deep inside / cause days like these / come once in a lifetime.» Die Band deutet an, dass jede Entscheidung, jeder Moment – egal wie gross oder klein – zukünftig einen Einfluss hat. Sie wünschen sich mehr Umsicht und ein stärkeres Bewusstsein für die täglichen, flüchtigen Augenblicke: «Wir alle sollten uns Mühe geben, wenn wir durchs Leben gehen. Viel zu selten schöpfen wir unser Potenzial voll aus. Das Album soll ein Anstoss dafür sein, aufmerksam und wach zu bleiben.»

Das gilt natürlich auch für die Band selbst. Weil ihr Tonstudio Hitmill praktisch ausgebucht war, stieg der Druck das Album fertigzustellen. Vor den Aufnahmen hatte Produzent Roman Camenzind wichtige Inputs: «In zwei Calls hat er das Ruder komplett rumgerissen. Mit aller Deutlichkeit macht er uns klar, dass wir noch nicht am richtigen Ort sind. In zwei Wochen haben wir alles neu arrangiert und sind damit ins Studio zu Fred Hermann (Hitmill)», berichtet Veraguth. Von ungefähr 40 Songs schafften es am Ende zehn aufs neue Album. Diese zehn stehen für einen Neustart und grenzenlosen Optimismus und lassen klassisches Songwriting mit modernem Producing verschmelzen. Die Formel geht auf.

Musikalisch geht es einen Schritt vorwärts in eine stärker elektronische Richtung. Dass dies die richtige Entscheidung war, hört man jedem einzelnen Lied an. Noah Veraguth’s Gesang wirkt enorm differenziert: Mal ganz zerbrechlich, mal stark und enorm selbstbewusst. Im Gegensatz zu früheren Produktionen lief diese ganz ruhig und geregelt ab.

Die Band blickt mit grosser Freude in die Zukunft. Anfang März geht es für Veraguth los mit «Sing meinen Song» auf 3+. Im Herbst ’22 folgt nach den auserlesenen Unplugged Konzerten, endlich die lang ersehnte Pegasus-Clubtour durch die Schweiz. Nach virtuellen Konzerten und Shows mit begrenzter Platzzahl freuen sich alle, das Publikum wieder live zu begrüssen und gemeinsam Future Memories zu kreieren.

Im Herbst 2022 folgt nach den auserlesenen Unplugged Konzerten, endlich die lang ersehnte «Future:Memories» Clubtour durch die Schweiz. Nach virtuellen Konzerten und Shows mit begrenzter Platzzahl freuen sich Pegasus, das Publikum wieder live zu begrüssen und gemeinsam Future Memories zu kreieren.